China: Undercurrents

Für seine Fotoserie „China: Undercurrents" reiste der malaysische Fotograf Ian Teh insgesamt zehn Jahre durch China und legte dabei mehrere tausend Kilometer zurück. Um die „Untertöne" der chinesischen Gesellschaft einfangen zu können, folgte er nicht den bekannten Wegen, sondern wählte bewusst Grenzgebiete (z. B. das Leben in der Nähe der russischen oder nordkoreanischen Grenze) und weniger bekannte Orte des Landes. Dadurch konnte er das Land und die Menschen in einem für uns eher neuen Licht darstellen, fernab der pompösen Inszenierungen des Landes.